Haarausfall nach Krankheit

Rate this post

Haarausfall muss kein Dauerzustand sein:

Inhalte

Die Haare zählen vor allem bei Frauen zu den Schönheitsmerkmalen.

Jede Frau wünscht sich volles und dichtes Haar, doch Haare nach Krankheit können häufig sehr stumpf und trocken aussehen. Man spricht von Haarausfall nach Krankheiten.

Es fehlt den Haaren an Kraft und so kann auch die Wurzel schnell betroffen sein, was zu Haarausfall führen kann. Haare nach Krankheit müssen jedoch nicht für immer so bleiben und können mit einigen Tricks und Tipps wieder richtig gesund nachwachsen.

⇨ Jetzt günstig Ihre neue Perücke kaufen

Die Wurzel stärken mit Mineralstoffen:

Nach einer längeren Krankheit neigt der Körper häufig zu einem Mineralstoffmangel, der sich als erstes an den Haaren, der Haut und den Nägeln zeigt. Gerade zu wenig Eisen kann sich hier negativ auf die Haarwurzel auswirken.

Wer den Haarausfall nach Krankheit stoppen möchte, der sollte zunächst testen lassen, ob durch die Erkrankung ein Eisenmangel entstanden ist. Sollte dies der Fall sein, kann Eisen zusätzlich eingenommen werden. Ansonsten sind vor allem Zink, B-Vitamine und Biotin die Mineralstoffe der Wahl, um den Haaren wieder mehr Kraft zu verleihen und das Wachstum anzuregen.

Eine Tablette pro Tag reicht aus, um nach schon kurzer Zeit ein Ergebnis erkennen zu können. Nach drei Monaten, wenn sich die Haarwurzel neu gebildet hat, wird diese, dank der Mineralstoffe, fester und kräftiger nachgewachsen sein.

Besondere Shampoos gegen Haarausfall nach Krankheit:

Haare nach Krankheit können auch mit speziellen Shampoos und Pflegeprodukten behandelt werden, die durch die Kopfhaut in die Wurzel eindringen können. Diese gibt es meistens nur in der Apotheke zu kaufen. Das in den Shampoos enthaltene Koffein ist nicht nur natürlichen Ursprungs, sondern es regt die Haarwurzeln und somit das Haarwachstum an.

Haare nach Krankheit können so schneller wieder nachwachsen und weiterem Haarausfall kann vorgebeugt werden. Durch die tägliche Anwendung des Shampoos kann auch dem Haarausfall bei weiteren Erkrankungen vorgebeugt werden, damit das Haar auch weiterhin gut nachwächst.